
Allgemeines zu Customer Relationship Management
Im Umgang mit Kunden oder Leads kann es schwierig sein, den Überblick über alle Daten zu behalten, die Ihr Unternehmen sammelt. Besonders im digitalen Zeitalter – jetzt, da Unternehmen Websites, Social-Media-Kanäle und Online-Verkäufe verwalten müssen, ist es schwierig, sich mit den Daten zu beschäftigen und organisiert zu bleiben. Genau hier setzen Customer Relationship Management (CRM) -Lösungen an. Seit Jahrzehnten verlassen sich Unternehmen auf CRM Agenturen und nutzen Tools, um Daten zu organisieren, Leads zu qualifizieren und Einblicke in die gesamten Geschäftsprozesse zu gewähren. Unabhängig davon, ob sich Ihr Unternehmen auf Vertrieb und Marketing konzentriert oder diese Einkäufe unterstützt, ist Customer Relationship Management fast erforderlich, damit Ihre Teams organisiert und laserfokussiert bleiben.
Was ist ein CRM-System?
Im Wesentlichen bezieht sich Customer Relationship Management auf die Praktiken, Protokolle und Technologien, die zum Entwickeln, Verwalten und Verwalten von Kundendaten und Interaktionen während des gesamten Kundenlebenszyklus verwendet werden. Ziel ist es, die Beziehungen zu Kunden zu verbessern, die Reaktion auf Kundenbeschwerden zu verbessern, Trends im Kundenverhalten und -geschmack zu erkennen und es dem Unternehmen zu ermöglichen, seinen Ruf als vertrauenswürdige Ressource in Fragen seiner Produkte und Dienstleistungen zu etablieren. Da Technologie, Geschäftstrends und Kundenerwartungen im Laufe der Jahre zunehmen, haben sich CRM-Lösungen und -Tools zu weiterentwickelt, um mithalten zu können. Die CRM-Software im Jahr 2020 ist auf Kundenbindung ausgerichtet. Kunden, die mit mobilen Geräten ausgestattet und an digitale Technologien gewöhnt sind, die auf ihren Geschmack und ihr Verhalten zugeschnitten sind, erwarten die gleiche Erfahrung im Umgang mit Unternehmen.
Vorteile von CRM-Software
Nachdem wir uns nun mit dem Zweck und der Absicht von Kundenbeziehungsverwaltungssoftware befasst haben, fragen Sie sich möglicherweise, was diese aus Sicht des Endbenutzers bewirkt. Natürlich hängen die Funktionen, die Endbenutzern zur Verfügung stehen, mit den Geschäftsvorteilen der Software zusammen. Da CRM-Systeme aus Kontaktverwaltungssystemen hervorgegangen sind, können Sie davon ausgehen, dass jede Software zusätzlich zu den oben beschriebenen speziellen Funktionen einige allgemeine Vorteile und Funktionen bietet.
Kontakt-, Aufgaben- und Zeitplanverwaltung:
Die CRM-Software organisiert die Kontakte, Aufgaben und den Zeitplan eines Endbenutzers basierend auf den Eingaben in das System. Aufgaben können erstellt und anderen Benutzern zugewiesen werden. Das CRM-System organisiert und priorisiert sie nach Fristen. Ein Großteil dieser Daten kann auch in Berichten exportiert werden.
Automatisierung von Routinemaßnahmen:
CRM-Software kann so konfiguriert werden, dass die Anzahl der Klicks, die zur Ausführung routinemäßiger, aber wesentlicher Funktionen erforderlich sind, erheblich reduziert wird. Grundsätzlich umfasst dies Datensatzaktualisierungen, Aufgabenerstellung und -zuweisung, Berichterstellung, E-Mail-Protokollierung oder das Senden von Benachrichtigungen. Da die individuelle Einrichtung eines CRM Systems so wichtig ist, sollte man nicht einfach „aus dem Bauch heraus“ die Einrichtung vornehmen. Vielmehr sollte man von Anfang an mit CRM-Profis wie CRMFirst zusammenarbeiten. So nutzt man die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten auch optimal aus.

Aktivitätsverfolgung:
Die CRM-Software verfolgt die Aktivitäten ihrer Endbenutzer und aktualisiert diese Aktivitäten in einem Feed. Der Aktivitäts-Feed hält Teammitglieder und Manager in einer Abteilung über die Aktivitäten ihrer Kollegen auf dem Laufenden.
Stammdatenverwaltung:
Umfassende CRM-Lösungen bieten die Möglichkeit, Kundendaten aus verschiedenen nicht verbundenen Datenbanken in einer einzigen „Masterkopie“ zu konsolidieren. Dies sind die Echtzeitdaten, auf die andere Anwendungen zugreifen.
Personalisierte Kundenbindung:
Unternehmen, die ihre CRM-Lösung erfolgreich implementieren, integrieren und steuern, Mitarbeiter an Bord haben und ein ordnungsgemäßes Datenmanagement durchführen, können eine wachsende Anzahl von Kundendaten nutzen, um das Engagement auf jedem Kanal für jede Art von Interaktion zu personalisieren.